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Blick auf Klausen und den Eisack vom Dürerstein aus

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Der Dürerstein

Von Albrecht Dürers Feder hin zum Kupferstich: Auf dem aussichtsreichen Spazierweg wandelt man auf den Spuren des Künstlers.

Man schrieb das Jahr 1494 als im Herbst der 23-jährige Albrecht Dürer während seiner Italienreise in Klausen haltmachte und die etwas steilen Hänge des Tschanberg über dem linken Eisackufer hinaufstieg. Heute führt ein schöner Spaziergang von Klausen zu diesen Hängen, wo man nach wenigen Minuten den Rastplatz der Dürerbank erreicht. Von diesem aussichtsreichen Ort aus zeichnete der Maler die Stadt Klausen. Er ließ sich von der Fruchtbarkeit der ihn umgebenden Landschaft, der künstlerischen Augenweide der Bauwerke berauschen. Das Ergebnis seiner Feder ging später verloren, aber eine Kupferstich-Verwertung als Hintergrund unter seiner allegorischen Gestalt Das große Glück ist überliefert: Klausen nennt sich mit recht Dürerstädtchen. Wer die damalige Position Dürers aufsuchen will, begibt sich heute zum Dürerstein.


klausen-kupferstich
Wanderung zum Dürerstein
Wegbeschreibung Dürerstein
Start bei der Pfarrkirche Klausen (Parkmöglichkeit am nördlichen Stadteingang oder neben der Feuerwehrhalle), die Andreas-Brücke überqueren und dem Wanderschild Nr. 5 Richtung Albions folgen. Durch die Unterführung Seebegg, dort ist der Dürerstein erstmals ausgeschildert. Der Weg zweigt nach rechts ab und nach wenigen hundert Metern gelangt man zum Aussichtspunkt Dürerstein mit Sitzmöglichkeit, welche zum Verweilen und Genießen einlädt. Rückweg erfolgt auf dem Hinweg.
Gehzeit: ca. 30 Minunten

Wandervorschlag: nach Lajen oder über Albions zum Ansitz Lusenegg

 

Aussicht vom Dürerstein auf das Künstlerstädtchen Klausen